Keine Panik auf der Titanic! Warum wir trotzdem lachen
Mit Julia Mateus (Chefredakteurin der Satirezeitschrift „Titanic“), Jennifer Neumann M. A. (Literaturwissenschaftlerin am Institut für Germanistik an der Uni Gießen) und Prof. Dr. Barbara Wild (Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie sowie Psychotherapie)
Moderation: Jan Tussing (hr-iNFO)
Themenabend
06. März 2025, 19:00 Uhr
Evangelische Akademie, Römerberg 9, 60311 Frankfurt a.M.
in Präsenz vor Ort und im Youtube-Livestream
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht notwendig. Eine Platzreservierung ist nicht möglich, wobei die Zahl der Sitzplätze begrenzt ist. Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr. Wenn alle Sitzplätze vergeben sind, können aus feuerpolizeilichen Gründen ggf. weitere oder später eintreffende Besucher nicht mehr eingelassen werden. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Zum Thema
Humor ist, wenn man trotzdem lacht, sagt ein Sprichwort, und so verstanden, geben uns die täglichen Nachrichten von Krieg und Krisen durchaus Anlass zu lachen. Aber müsste uns nicht eher das Lachen im Halse stecken bleiben? Kann man überhaupt Witze über Krieg, Krisen und Katastrophen machen? Die Zeitschrift Titanic lotet die Grenzen des Lachbaren noch bei den schwierigsten Themen fleißig aus, und sie schafft es, selbst in der Misere noch den Witz zu finden. Aber was finden wir eigentlich witzig? Und warum? Und inwiefern hilft es uns, mit den täglichen Zumutungen besser klarzukommen? Lachen und Humor wirken sich positiv auf Stresspegel und Immunsystem aus, das ist bekannt. Stärken wir also durch Humor unsere Krisenfähigkeit?
Bild: Mock-up (von Büro Schramm für Gestaltung unter Nutzung eines Magazintitels der Titanic)
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