Polytechnische Gesellschaft e.V.

Vielfalt - Vernunft - Verantwortung

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Engagement für Frankfurt

Polytechnikerinnen und Polytechniker engagieren sich für Frankfurt und seine Menschen.

Aus dem Arbeitskreis Inklusion

Das Projekt FLASH

Woher kommen die Angst bzw. das Unbehagen, wenn wir mit psychischen Erkrankungen konfrontiert sind? Warum gehen wir psychisch kranken Menschen lieber aus dem Weg? Was ist unser Problem mit dem Thema? In dem Projekt beschäftigt sich die Junge Polytechnikerin Catherine Barnes-Scheufler und ihre Partner von der Uniklinik Frankfurt mit den verbreiteten Stereotypen und Vorurteilen gegenüber psychisch erkrankten Menschen. Sie gestaltet Workshops an Schulen, die über psychische Erkrankungen aufklären, Ängste abzubauen helfen und junge Menschen dazu ermutigen, frühzeitig Hilfe zu suchen, wenn sie oder ihr Umfeld betroffen sind.

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Die polytechnische Familie

Die Polytechnische Gesellschaft hat in den vergangenen 200 Jahren 50 Tochterinstitute gegründet. Die Anlässe waren immer aktuell. Verantwortungsvoll und mit dem Wunsch zu gestalten und zu verbessern, nahmen sich die Polytechniker verschiedener Themen an. Einige Tochterinstitute gingen in städtische Trägerschaft über, andere wurden verkauft oder lösten sich wieder auf, um Platz für neue Initiativen zu schaffen.

Die Tochterinstitute

Besonders die 2005 gegründete Stiftung Polytechnische Gesellschaft engagiert sich für die Frankfurter Stadtgesellschaft. Sie ist von der Polytechnischen Gesellschaft großzügig ausgestattet worden und spielt in Frankfurt auf vielen Feldern mit. So unterstützt sie in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Soziales und ist sowohl fördernd als auch operativ unterwegs. In zahlreichen Stipendienprogrammen hat sie zum Beispiel seit ihrem Bestehen 130.000 Frankfurter Bürgerinnen und Bürger, darunter 2.300 Stipendiaten, gefördert. Das Kuratorium Kulturelles Frankfurt, der Verein zur Pflege der Kammermusik und zur Förderung junger Musiker e. V. und der Kunstgewerbeverein in Frankfurt am Main e. V. engagieren sich für Kunst und Kultur und bereichern mit vielen eigenen Veranstaltungen die Frankfurter Kulturszene. Der Kunstgewerbeverein wurde im Jahr 1877 gegründet und ging 1878 unter das Dach der Gesellschaft, 1920 trennten sie sich und 1958 kamen sie wieder zusammen. Seit 1965 beteiligt sich der Kunstgewerbeverein an der Vortragsreihe der Polytechnischen Gesellschaft. Am Institut für Bienenkunde in Oberursel arbeiten Wissenschaftler und Imker gemeinsam daran, das Überleben der Bienen zu sichern. Und das älteste, heute noch aktive Tochterinstitut ist die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte, die sich dafür einsetzt, dass Blinde und sehbehinderte Menschen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.